Viktoria Bernhard-Eichler, MA, B.A.
Ganzheitliche Entwicklungsförderung
Ganzheitliche Entwicklungsförderung
In der heutigen Zeit sind Kinder bereits frühzeitig mit einer Vielzahl von Reizen und Anforderungen konfrontiert. Jedes Kind hat jedoch sein individuelles Tempo. Das kann dazu führen, dass gewisse Kompetenzen in einzelnen Entwicklungsbereichen zu dem Zeitpunkt, wo sie gefordert sind, noch nicht ausgeprägt sind. Der Druck, es jedoch können zu müssen, steigt. Das Kind wird unsicher und traut sich nicht mehr so viel zu.
Durch die gezielte ganzheitliche Förderung können Kompetenzen gestärkt und Defizite spielerisch und ohne Druck aufgelöst werden. In meinen Einheiten ist es mir besonders wichtig, dass das Kind an Selbstvertrauen gewinnt und sich seiner Stärken bewusst ist.
Mein Ansatz der ganzheitlichen Entwicklungsförderung basiert auf den Lehren der Psychomotorik, Sprachwissenschaft, Neurowissenschaft und der Elementarpädagogik. Unterschiedliche Blickwinkel ermöglichen es, Zusammenhänge zu erkennen und gezielt zu nutzen. In der Arbeit mit Kindern ist es mir besonders wichtig, die verschiedenen Perspektiven zu beachten und zu vereinen. Jedes Kind geht seinen eigenen Weg – nicht jeder Förderansatz passt zu jedem Kind. Daher werden die Methodik und der Förderplan auf jedes Kind individuell angepasst.
Welche Schwerpunkte habe ich?
Welche Schwerpunkte habe ich?
- Psychomotorische Förderung
- Sprachentwicklungsförderung
- Förderung der Sinneswahrnehmung
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining
- Legasthenietraining
- Dyskalkulietraining
- Lerncoaching – Lernstrategien / Lernmanagement
Wer kommt zu mir?
Wer kommt zu mir?
Unterstützung für Kinder
- Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsstörungen
- Verdacht auf Entwicklungsverzögerungen/Entwicklungsstörungen
- Bereits diagnostizierte Entwicklungsverzögerungen/Entwicklungsstörungen
- Verhaltens- und Konzentrationsprobleme
- Starke Unruhe und/oder fehlende innere Ruhe
- AD(H)S
- Konzentrationsstörungen
- Verhaltensauffälligkeiten
- Soziale Schwierigkeiten
- Ängstlichkeit und Hemmungen
- Starke Nervosität (z.B. Angst vor Tests, Referaten)
- Motorische- und Wahrnehmungsprobleme
- Schwierigkeiten bei Bewegungsabläufen
- Grobmotorische Probleme (u.a. Gleichgewicht, Koordination)
- Eingeschränkte Körperbeherrschung
- Wahrnehmungsprobleme (Sinnesverarbeitungsstörungen)
- Schwierigkeiten, sich selbst gut zu spüren
- Feinmotorische Probleme (z.B. Stifthaltung)
- Sprach- und Lernschwierigkeiten
- Sprachverzögerungen (z.B.: Das Kind spricht noch nicht, kann gewisse Laute nicht aussprechen)
- Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie)
- Rechenschwäche (Dyskalkulie)
- Allgemeine Lernschwierigkeiten
- Schulvorbereitung und -übergänge
- Unterstützung bei Volksschuleinschreibung
Begleitung bei Übergängen (z.B. Kindergarten zu Volksschule)
Unterstützung für Eltern
- Entwicklungsgespräche: Informationen zum Entwicklungsstand des Kindes, Festlegung von Förderzielen
- Elterntraining: Praktische Umsetzung der Förderziele im Alltag
- Erziehungsberatung: Hilfe bei Erziehungs- und Entwicklungsfragen
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit KinderärztInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PhysiotherapeutInnen, etc. für gemeinsame Ziele
- Hilfestellung bei Schulangelegenheiten: Unterstützung bei der Vorbereitung von Gesprächen mit PädagogInnen/LehrerInnen
Wie ist der Ablauf?
Wie ist der Ablauf?
Im Erstgespräch wird der Förderbedarf besprochen, die gemeinsamen Ziele festgelegt und der Förderplan erstellt (ausführliches Elterngespräch, Kennenlernen des Kindes, bei Bedarf und wenn gewünscht unterstützt durch Entwicklungstests und Screenings). Dies erfolgt unter Berücksichtigung des bisherigen Förderwegs und der bereits gemachten Erfahrungen. Die Methodik und Anzahl der folgenden Einheiten hängt von den gesetzten Zielen und den Förderschwerpunkten ab. Diese können von einem einmaligen Beratungsgespräch bis zur wöchentlichen Praxiseinheit führen.